Psychische Auffälligkeiten und Krankheiten besser verstehen und einschätzen:
Band 7 greift wieder viele aktuelle Themen auf!
Seelische Störungen sind nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für ihr Umfeld schmerzhaft. Um psychische Krankheiten und die Betroffenen besser verstehen zu können, stellt die Buchreihe Von Amok bis Zwang die verschiedensten Krankheitsbilder anschaulich vor.
Die Reihe hilft sowohl medizinischem Personal und Ärzten als auch dem interessierten Laien dabei, die Krankheiten zu verstehen, Signale richtig zu deuten und das Verhalten der Patienten besser nachvollziehen zu können.
Band 7 der Reihe Von Amok bis Zwang erscheint in besonders schwieriger Gesundheits- und außenpolitischer Zeit. Und weist deshalb auch ein besonders breites Themen-Spektrum auf:
Los geht es mit schicksalhaften Erkrankungen, deren therapeutische Bewältigung noch immer offen ist, z. B. die Amyotrophe Lateralsklerose auf der neurologischen und die schizophrenen Störungen auf der psychiatrischen Seite. Auch ein zweiter Aspekt unserer Zeit kommt in diesem Band zur Sprache: medizinischer Fortschritt gegenüber psychosozialer Last. Gemeint ist die höhere Lebenserwartung eines wachsenden Teils unserer Bevölkerung – und die damit verbundenen biologischen Konsequenzen, wie Delir im höheren Lebensalter und altersbedingte Multimorbidität.
Weiter geht es mit Belastungsstörungen, die im Zusammenhang mit unserer Zeit stehen können: stressbedingter Tinnitus/Hörsturz oder psychogene Hörstörungen, Tagesmüdigkeit, anhaltende Trauerstörung bis hin zur depressiven Dauerverstimmung. Stichwort Einsamkeit heute.
Weitere Krankheitsbilder in diesem Band:
- Fanatismus und psychische Krankheit
- Gemeinsame psychotische Störung (Folie à deux)
- Seelische Reaktionen im Katastrophen-Fall
- Manie und berufliche Folgen
- Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter
- Schimpfen (Aspekte der Malediktologie gestern und heute)
- Selbstverbrennung (Feuer-Suizid)
Der 7. Band skizziert also wieder ein breites Spektrum des Lebens und Leidens, gleichsam aus dem Alltag für den Alltag.
