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Antiemetische Prophylaxe und Therapie
Übelkeit und Erbrechen in der Krebstherapie wirksam behandeln

- Für Onkologen und alle Ärztinnen und Ärzte, die Krebsmedikamente verschreiben
- Welche antineoplastischen Wirkstoffe lösen häufig(er) Übelkeit und Erbrechen aus?
- Was hilft dagegen und welche Antiemetika vermeiden und/oder stoppen die Symptome?
Sie zählen mit zu den häufigsten und belastendsten Nebenwirkungen einer Krebstherapie: Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis). Daher ist es extrem wichtig, immer auch an die gezielte antiemetische Prophylaxe und Therapie zu denken. Nicht nur, um die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Sondern auch, um Appetit- und Gewichtsverlust und insbesondere eine Tumorkachexie zu vermeiden.
Dieses ultrakompakte und nur 13 Seiten lange Kapitel aus dem Roten Buch (7. Auflage 2023) bringt das onkologische Einmaleins der antiemetischen Prophylaxe und Therapie sehr klar auf den Punkt:
- Das ANE-Syndrom – inklusive der Risikofaktoren
- Welche antineoplastischen Wirkstoffe (darunter auch sehr viele neue Präparate, deren Nebenwirkungen noch nicht so geläufig sind) induzieren häufig Erbrechen, und bei welchen ist das weniger wahrscheinlich?
- Wann beginnen die emetischen Symptome nach der Zytostatikagabe normalerweise, und wie lange dauern sie in etwa?
- Wie lässt sich vorab das emetogene Potenzial der geplanten Tumortherapie abschätzen (und senken)?
- An welche Grundsätze sollten Sie sich halten? Wann müssen Sie davon abweichen, und wie?
- Was können Sie geben, wenn die Prophylaxe nicht funktioniert hat oder zu schwach war?
- Modifikationen bei Hochdosischemotherapie und unter Strahlentherapie
- Welche Antiemetika können Sie wofür einsetzen, in welcher Dosierung und Applikationsform?